Samstag, Oktober 20, 2007

Was mir gerade noch einfällt...

An die angemeldeten Besucher für Silvester:


Ich finde es wird Zeit für eine Partie Last Stand! Also bereitet euch doch seelisch und moralisch mal darauf vor. :P



An alle, die leider Silvester nicht bei mir verbringen, nein, ich verkaufe keine Space Hulk, das Foto hab ich gegoogelt, weil ich zu faul war in den Keller zu laufen und selbst eins zu machen. Verkaufsanfragen sind somit zwecklos und meine Space Hulk könnt ihr nicht haben!

Abgrillen 07

Heute ist ein durchaus wichtiger Tag. Nicht, dass ich eigentlich ein Verfechter jeglicher Traditionen bin, aber heute ist "Abgrillen 07" angesagt!

Abgrillen bezeichnet im übrigen, dass letzte Mal Grillen in einem Jahr, bevor man am Grill festfrieren kann. Heute morgen zum Beispiel scheint die Sonne, aber überall ist's weiß, was man wohl mit Recht darauf zurückführen könnte, dass es draussen saukalt ist.

Die Tradtion des Ab- bzw auch Angrillens, wurde erst so richtig eine Tradition als ich noch bei Vivendi gearbeitet habe. Da haben wir nämlich in Ermanglung einer Kantine, gern mal den Grill draussen auf dem Rasen aufgestellt. Und weil das so super funktionierte, haben wir das eben auch mal gern im Dezember noch gemacht.

Nun bin wie gesagt nicht wirklich jemand, der Tradtionsverwachsen ist, aber es gibt halt einige Traditionen, die muss man pflegen - geht garnicht anders!

Das brachte mir übrigens gestern beim Metzger auch schon leicht mitleidige Blicke ein, als ich nach Grillwaren fragte und die nette Verkäuferin mir mitteilte, dass für sie eigentlich die Grillsaison vorüber ist, sie mir aber die Steaks gern einlegt. Naja, was wissen einige Leute schon von Traditionen! Pah! Alle keine Ahnung diese Warmgriller!

Und nun lad ich mal die Akkus meiner Kamera auf, damit ich auch einige Fotos machen kann.

Mittwoch, Oktober 17, 2007

Der blaue Klaus

Manche mögen sich vielleicht aus Kindertagen noch an den „Blauen Klaus“ erinnern. Es gab früher mal eine Sendung, die nannte sich „Der große Preis“ mit Wim Toelke, sozusagen ein Vorläufer der heutigen Quiz-Shows wie „Wer wird Millionär“. Ungefähr ab Mitte der Show gab es dann immer eine Kartoon-Einblendung mit Wum & Wendelin, das waren ein Hund und ein Elefant. Die unterhielten sich dann mit dem Showmaster und am Ende, erinnerten sie immer daran, Lose für die Aktion Sorgenkind zu kaufen. Manchmal gesellte sich noch ein blaues Männchen dazu, das war der blaue Klaus, der kam aus einer anderen Welt. Er kam mit seinem UFO immer angeflogen und hatte dann auch immer irgendetwas zum Sketch beizutragen.

Klaus ist im Übrigen ein weiterverbreiteter Name, weswegen man in seiner Bekanntschaft ja gern Spitznamen vergibt. Einer dieser Spitznamen für einen Klaus, war der blaue Klaus. Er bekam diesen Spitznamen irgendwann einmal nach einer Party, wo er so richtig einen sitzen hatte. Überhaupt gab es früher eine Menge Partys, auch gern mit unsinnigen Mottos wie „Die Party „an der jeder mit Hut, Sonnenbrille und grünem Ohr kommen muss“. Ist echt wahr, ich hab davon neulich gerade wieder Bilder gefunden (Das Bild von 1995 zeigt den Klaus mit grüner Nase, aber das Ohr war auch angemalt!).






Der blaue Klaus war mit Bea zusammen, einer sehr guten Freundin von mir. Ich weiß nicht genau wie lange sie zusammen waren, würde aber sagen, sicher mindestens 15 Jahre. Wir haben Geburtstage gefeiert, Silvester und eben auch Partys mit „grünen Ohren“.

Der blaue Klaus hatte es in seiner Jugendzeit wohl nicht ganz einfach, aber er hat alles wieder in den Griff bekommen. Wir haben nie so richtig viel darüber geredet, war auch nicht wichtig, es zählte ja nur das hier und jetzt.

Am Samstag ist der blaue Klaus gestorben. Nach kurzer, schwerer Krankheit, wie Bea mir gestern am Telefon sagte. Ich war schockiert, sprachlos und ratlos. Es tut mir sehr leid. Für Klaus und auch für Bea, denn alle Pläne, die sie gemeinsam hatten, werden sie nun nicht mehr verwirklichen können.

Und ich schäm mich ein wenig, denn ich wollte die ganze Zeit „mal anrufen“ aber hab’s nie geschafft. Außerdem war ich etwas sauer auf den Klaus, obwohl er mir etwas wunderschönes gebaut hat, ich aber dachte, dass hätte er vielleicht schneller erledigen können. Der Klaus war halt nie schnell, aber er war sehr gewissenhaft, was als Schreiner ja kein Fehler ist. Das musste man wissen und etwas Geduld mitbringen, was nachweislich nicht gerade meine Stärke ist. Und weil ich manchmal etwas stur und besserwisserisch bin, hab ich mich nicht gemeldet. Ich war ja nicht richtig böse, ich war nur „schmollig“. Mir wäre ja auch nie in den Sinn gekommen, dass der blaue Klaus einfach so wegstirbt. Von heute auf morgen – mehr oder weniger. Und außerdem stirbt man in der Altersklasse um die 40 nicht einfach, alle werden mindestens 75!

Nu ist es zu spät und ich gräm mich ein wenig. Nicht nur weil ich es ungerecht finde, sondern weil ich dachte, ich hab noch eine Menge Zeit mit den Leuten die ich mag, Dinge zu unternehmen. Jetzt stelle ich einmal mehr fest, manchmal hat man die Zeit einfach nicht.

Klaus, ich werde dich vermissen. Deine ruhige Art, die mich manchmal auf die Palme brachte, deine Art deine Zigaretten selbst zu drehen, deine Art innezuhalten und deine Arbeit zu begutachten, deine blitzenden Augen, wenn du über was gelacht hast. Ich finde es unfair, ich finde es doof, ich wünsche der Bea viel Kraft und werde ihr helfen, wo ich nur kann, wenn sie es denn möchte.

Ich bin traurig, traurig auch über die Zeit, die nie wieder kommt. Traurig, dass die Erinnerungen jetzt nur schmerzen, auch wenn ich weiß, dass sie das Einzigste sind was überbleiben wird. Es wird eine Zeit dauern, bis es wieder schöne Erinnerungen sind.

Mach’s gut Klaus.

Dienstag, Oktober 16, 2007

K.O. Kriterium

Ich fasse zusammen:

4,5 Stunden Autofahrt
45 Minuten Gespräch (war ganz okay soweit, dachte ich)
65 Euro für die Tankfüllung
1 Tag unterwegs (war aber schönes Wetter und eine nette Gegend)

und das alles für die Aussage:

"War super, aber ich glaube, wir suchen jemand mit abgeschlossenem Studium!" (Ich nehme mir heraus, dass hier leicht flapsig zu formulieren.)

Uff. Na Danke.

Es ist ja nicht so, dass ich in meinem Lebenslauf angegeben habe, dass ich 8 Semester Philosophie studiert hätte und dann im Gespräch sage:

"Ach wissen Sie, das war geflunkert, ich wollte mich nur interessanter machen."

Naja, wer lesen kann ist klar im Vorteil und das geht sogar auch ohne Studium.

Der Hund im Imperativ

Gestern begegnete mir diese seltsame Frau mit zwei kleinen Kindern und einem riesigen Hund bei einem Spaziergang im Feld. Und ich freue mich ja auch immer, wenn Leute mit mir reden möchten. Sie zum Beispiel schrie schon einen halben Kilometer vorher:

"Können Sie mal ihren Hund anleinen!"

Hm. Ich persönlich bin ja kein Freund des Imperativ. Imperativ ohne das Wörtchen "bitte" geht zweifelsohne schon mal gar nicht, da regt sich bei mir nur die natürliche Abwehr. In diesem Fall ging es nicht darum, dass sie Angst vor meinem Hund hatte, sie hatte ja selbst einen. Und zwar eine kuschelige, ausgewachsene blaugraue Dogge. Das übertrifft an Größe selbst meinen kleinen, zartfühlenden Dobermann-Mischling.

Wie auch immer, ich nahm meinen kleinen an die Leine und bewegte mich weiter auf die nette Dame zu, die sinnigerweise ihr Kalb auf der linken Seite führte. Zur Erklärung: Wenn man Hunde ausbildet, bekommt man dies auch so bei gebracht: Der Hund läuft links! "Das hat den einfachen Hintergrund, dass der Hund immer am Fahrbahnrand läuft und nicht der Mensch", sagte mir einmal ein Ausbilder. Klar. Ist ja auch besser, wenn der Hund zuerst überfahren wird. Gerüchteweise hörte ich einmal, dass man den Hund links führt, weil man früher das Gewehr rechts in der Hand hatte und der Hund dann eben links lief. Das macht ehrlich gesagt auch eher Sinn, aber ich bin ja auch selten mit einem Gewehr unterwegs und soweit ich sehen konnte, hatte die nette Dame auch keines dabei, wofür ich im Nachhinein sehr dankbar bin. Hätte sie aber auch gar nicht haben können, denn sie musste ja mit zwei Händen den Hund festhalten.

Aufgrund des etwas hektischen Verhaltens der Hundebesitzerin - um die zwei Kinder im Alter von ca. vier und fünf Jahren herumtanzten - schloss ich darauf, dass sie wohl diverse Kommunikationsprobleme mit ihrem Hund pflegt. Folgerichtig nahm ich meinen Hund schon mal auf die rechte Seite, mittlerweile ja auch brav angeleint. Nun wäre es ja sinnvoll gewesen, dass sie das auch tut, aber was der deutsche Hundebesitzer einmal gelernt hat, daran hält er sich so fest, wie an den Enden der Hundeleine. Hat ja auch was mit Autorität gegenüber dem Hund zu tun. Ist schon recht.

Nun kamen wir uns immer näher. Die Kinder hüpften. Mein Hund lief gelangweilt an meiner rechten Seite, die Leine hing schlaff herunter.

5 Meter

Ich konnte das angestrengte rote Gesicht der Frau sehen, die mit wachsender Anspannung und starren Blick in meine Richtung stakste.

4 Meter

Sie begab sich in leichte Rückenlage, die Dogge duckte sich in Erwartung einer Keilerei. Die Kinder hüpften weiter.

3 Meter

Ich hörte sie schon vor Anstrengung keuchen. Die Dogge ist groß, ziemlich kräftig und schert sich einen feuchten Kehricht darum, was ihr Frauchen gern will.

2 Meter

Zwei Hände an der Leine, aufgerissene Augen, die Dogge geht in Schleichmodus über, hängt jedoch immer noch im Zug der Leine.

1 Meter

Die Dogge sprang in meine Richtung - wie überraschend. Frauchen hatte derweil vor Anstrengung einen hochroten Kopf und verkeilte ihre Fersen in der Wiese. Ich blieb stehen. (Im übrigen ein Reflex, da ich bei Hunden, die auf mich zuspringen nie wegrenne.) Wotan (mein Hund) entwickelte derweil ein gesteigertes Interesse an der Dogge und stellte die Ohren auf.

0 Meter

Gepresster Aufschrei auf Seiten der Doggenbesitzerin, die krampfhaft versuchte ihren Hund festzuhalten und dabei in meine Richtung schrie: "Gehen Sie weiter!" Hm. Schon wieder Imperativ. In Anbetracht der sabbernden Dogge und der kurz vor dem Herzinfarkt stehenden Dame, die immer noch von fröhlich hüpfenden Kindern umgeben war, gab ich mich geschlagen und lief weiter.

Aber jetzt mal ehrlich. Die Frau sollte sich einen Yorkshire halten, aber keine Dogge, das gibt doch nur ein Unglück.

Samstag, Oktober 13, 2007

Wortklauberei

"Na Frau Hohmann, da können sie richtig durchstarten!"

Gemeint war sicherlich, dass dies ein Projekt wird, in das man sich voller Elan "reinhängen" kann, sprich, an dem man viel Freude hat, das viel Arbeit macht aber letztendlich auch erfolgsversprechend ist.

Würde ich nämlich durchstarten, würde ich ja nicht landen, weil nämlich beim Landen offensichtlich etwas schief gelaufen ist. Ansonsten starten Flugzeuge ja nicht durch.

Oder war das nur die nette Art mir mitzuteilen, dass das mit dem Projekt nichts wird und ich mal "weiterfliegen" soll?

Hm, vielleicht sollte ich solche Wortklaubereien einfach lassen.

Freitag, Oktober 12, 2007

700.000.000

Ich mag ja viele Spiele von Bioware ganz gerne. Das hängt natürlich mit meiner Vorliebe für Rollenspiele zusammen. Und wenn ich mich recht erinnere, waren die Jungs doch auch immer erfolgreich.

Deswegen frag ich mich schon, mußten die sich denn nun unbedingt von EA kaufen lassen?

Mittwoch, Oktober 10, 2007

Boring!

Also wenn mich ja Eva Herman als Person mit ihren seltsamen Ansichten nicht ohnehin schon tödlich langweilen würde, ja dann, würde ich mich auch sicher über ihren Rauswurf bei Johannes auslassen. Da ich aber auch die Sendung von Johannes B. so langweilig finde, dass ich sie nie anschaue, ist mir das eigentlich alles egal.

Naja, vielleicht nicht ganz, denn eine ausgeklügelte PR-Masche war es ja schon. Es raschelt heftig im deutschen Blätterwald, Deutschland ist entrüstet! Ob nun über Eva oder Johannes, über Senta oder Magarethe oder gar Mario - ach, wer vermag das schon so genau zu sagen. Und wie Eingangs schon erwähnt, eigentlich ist es ja auch egal. Gut ist in jedem Fall zu wissen, dass die Programmanstalten respektive Talk-Shows mal eine eindeutige Linie vollkommen uneigennützig verfolgen. Da fühl ich mich doch gut und selbstgerecht informiert.

Dienstag, Oktober 09, 2007

Ich geh mal kurz schwäbeln

Morgen bin ich übrigens hier.

Und ich wurde schon gewarnt, dass auf der Strecke immer Stau ist. Da ich aber gerade der Bahn nicht traue, fahr ich wohl lieber recht früh los.

Falls einer einen Tipp hat, was man dort in der Gegend unbedingt gesehen haben muss, jetzt wäre der Zeitpunkt es mir mitzuteilen. Und nein, ins Fleischermuseum geh ich nicht, vergeßt es!

Montag, Oktober 08, 2007

Autobiografien auf hessisch...

Ich lese ja bekanntlich gern. Und natürlich auch Biografien, manchmal sogar auch Autobiografien.

Ich kaufe gern bei Amazon. Außerdem finde ich, dass Amazon mit seinem Shop sehr viel richtig macht - in anderen Worten, ich fühl mich in besten Händen.

Was aber gar nicht, sozusagen unter gar keinen Umständen geht, ist das hier:


WTF?


1. Wen interessiert denn bitte die Autobiografie von Mark Medlock?

2. Und was heißt hier "Die Autobiografie von Mark Medlock ist ein radikal subjektiver Text"? Der Typ ist rein subjektiv betrachtet total schnöde...

3. Viel wichtiger ist die Frage: Was zur Hölle hat dieser Schund in meinen Vorschlägen zu suchen?

Liebe Leute von Amazon. Nur weil ich eine Menge Biografien bei Euch bestelle, heißt das nicht automatisch, dass ich Autobiografien von Leuten lesen möchte, deren Leben man getrost auf zwei Seiten unterbringen könnte ("Wurde geboren, bekam nix gebacken, zog in eine WG, Gesinge, babbelt gern hessisch und ist schwul, singt aber neuerdings mit Bohlen auf dem Boot, ach, der Ruhm so toll, aber ich babbel immer noch hessisch, ich weiß ja wo ich her komm, gelle?"). Abgesehen von der Tatsache, dass ich Biografien von Leuten bevorzuge, die etwas mehr in ihrem Leben vollbracht haben, als bei seltsamen Musiktalentshows entdeckt zu werden.

Das schlimme ist ja nur, nun hab ich da voller Schock auch noch drauf geklickt. Soll heißen, nun bekomme ich von Amazon demnächst Dieter Bohlens gesammelte Lebensergüße vorgeschlagen. Arg. Kann man das nicht irgendwie ungeschehen machen?

Bitte, bitte, bitte...


"Blubb" oder "Das Leben ist schön, wenn man nur will"

Ja, "Blubb". Dies ist eigentlich kein Wort und eine Bedeutung im allgemeinen hat es auch nicht. Für mich ist es lediglich Ausdruck eines Zustandes, genauer gesagt, des Zustandes, in dem ich mich gerade befinde. Ich hab eigentlich recht viel zu tun, privater wie geschäftlicher Natur und die Tätigkeiten machen auch Spaß. Draußen scheint die Sonne, ich chatte mit Ex-Kollegen im Ausland - immer eine Freunde - und warte darauf, dass verschiedene Leute mir Termine bestätigen, die mir zu Ruhm und Reichtum verhelfen (kleiner Scherz am Rande).

Bei all diesen Tätigkeiten trinke ich den frisch aufgebrühten Kaffee, der natürlich besser ist als jeder Bürokaffee überhaupt sein könnte, und bin entspannt wie lange nicht mehr. Würde mich jemand fragen, wie es mir geht, würde ich grinsen, die Achseln zucken und wahrscheinlich "Blubb" sagen. Oder - nur um zu beweisen, dass mich die deutsche Sprache nicht wirklich komplett verlassen hat - ich würde den Zustand als "Das Leben ist schön, wenn man nur will" gepaart mit einer Portion Selbstzufriedenheit mit herbstlich, buntem Sonnenschein beschreiben.

In diesem Sinne, muss wieder was tun.

Mittwoch, Oktober 03, 2007

Highlights der letzten Tage

Zum Essen mit der Familie verabredet sein, worauf man sich total freut. Der Vater kommt zur Tür rein und ungefähr 10 Minuten später wird einen schwummrig und schwindlig, dann schlecht und dann kippt man mehr oder weniger um.

Essen fiel natürlich aus und wurde verschoben. Und ja, mir geht's wieder gut, keine Ahnung was das war...

Auf eine Initiativ-Bewerbung die Antwort zu bekommen: "Vielen Dank ... (blabla) ... wir haben uns aber leider für einen anderen Bewerber entschieden." Das ist super, ich hoffe der hat viel Spaß und Glück auf dem Job, welcher es auch immer war.

Ansonsten ist alles super, aber ich hab gerade viel zu tun. :)